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Wie man meditiert
Wellness

Wie man meditiert

GW Admin

Praktischer Leitfaden zur Meditation für körperliches und geistiges Wohlbefinden

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Meditation ist eine alte Praxis, die sich auf die Entwicklung des Selbstbewusstseins und die Fähigkeit konzentriert, die Gegenwart intensiver und bewusster zu erleben.

Ursprünglich aus den östlichen Traditionen, insbesondere aus Indien, hat die Meditation weltweit große Beliebtheit erlangt, dank ihrer zahlreichen Vorteile sowohl auf mentaler als auch auf körperlicher Ebene.

Was ist Meditation

Meditation ist ein Prozess, bei dem eine Person versucht, über das reflektierende Denken hinauszugehen, um einen Zustand tiefer innerer Ruhe und Frieden zu erreichen.

Sie wird üblicherweise in einer bequemen Sitzposition und mit geschlossenen Augen praktiziert.

Das Ziel ist es, die Aufmerksamkeit zu fokussieren, indem man die Gedankenströme eliminiert, die Stress und Ablenkung verursachen können.

Warum meditieren: die Hauptvorteile

Die Vorteile der Meditation sind umfassend dokumentiert. Sie hilft, Stress und Angst zu reduzieren, verbessert Konzentration und Gedächtnis, fördert ein größeres emotionales Wohlbefinden und stellt eine Verbindung zu unserem inneren Selbst her.

Darüber hinaus kann die Meditation bei der Schmerzverwaltung helfen, den Schlaf verbessern und sogar die Kreativität steigern.

Auf körperlicher Ebene kann sie den Blutdruck senken und die Immunantwort verbessern.

Wie man meditiert: praktische Schritte

Hier sind die Schritte, um mit der Meditation zu beginnen:

  1. Finde einen ruhigen Ort
    Die Meditation erfordert eine ruhige Umgebung, in der du nicht gestört wirst. Es kann ein Raum in deinem Haus oder eine ruhige Ecke in einem Park sein.
  2. Wähle eine Uhrzeit
    Regelmäßigkeit ist in der meditativen Praxis entscheidend. Wähle eine Uhrzeit, zu der du weißt, dass du nicht gestört wirst, und versuche, dich täglich daran zu halten.
  3. Trage bequeme Kleidung
    Bequemlichkeit ist wesentlich, um die Konzentration aufrechtzuerhalten: Trage weite und bequeme Kleidung.
  4. Sitze in einer bequemen Position
    Du kannst auf einem Stuhl mit fest auf dem Boden stehenden Füßen oder auf einem Kissen auf dem Boden mit gekreuzten Beinen sitzen und achte darauf, dass dein Rücken gerade ist.
  5. Schließe deine Augen und entspanne deinen Körper
    Schließe deine Augen sanft und atme einige Male tief durch. Entspanne jeden Teil deines Körpers, beginnend bei den Füßen bis hin zum Kopf.
  6. Konzentriere dich auf deine Atmung
    Fühle die Luft, die ein- und aus deinen Lungen strömt, und konzentriere dich auf den Rhythmus deines Atems. Wenn deine Gedanken abschweifen, bringe deine Aufmerksamkeit langsam zurück zur Atmung.
  7. Halte die Praxis aufrecht
    Beginne mit kurzen Sitzungen von 5-10 Minuten pro Tag und erhöhe allmählich die Dauer. Beständigkeit ist wichtiger als die Länge der Sitzungen.
  8. Beende die Sitzung langsam
    Stehe nicht sofort auf; öffne langsam deine Augen und nimm dir einen Moment Zeit, um deinen Körper und deine Umgebung zu spüren, bevor du aufstehst.

Meditation ist eine persönliche Reise und kann daher etwas Zeit erfordern, um die Technik und die Dauer zu finden, die am besten für dich funktionieren.

Experimentiere mit verschiedenen Formen der Meditation, wie geführte Meditation, Vipassana-Meditation, Achtsamkeitsmeditation oder transzendentale Meditation, um herauszufinden, welche du bevorzugst.

Denke daran, der Schlüssel ist Regelmäßigkeit und Geduld. Mit der Zeit kann die Meditation zu einem sicheren und friedlichen Rückzugsort in deinem täglichen Leben werden, der Klarheit und Gelassenheit in deine innere Welt bringt.

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